Von den Anfängen des Bella Vista ...

Buch,Telefon

Anfang der 60er-Jahre griff Theodor Perren zur Schaufel und erschuf mit dem eigenhändigen Aushub das Fundament für das Hotel Bella Vista im Gebiet «ze Obrehiischre». Der Name des damals 24 Zimmer umfassenden Garnis war gegeben, als ein Italiener von der Baustelle das Matterhorn in seiner Pracht bestaunte und meinte: «Bella Vista!»

Kornaehr,Schuhe_gold

… zur Oase der Erholung

1962 empfing das Ehepaar Perren die ersten Gäste. Ein Jahr nach der Eröffnung brach Typhus aus, worauf sie ihren Betrieb für vier Monate schliessen mussten. Doch die «Zwangspause» nutzten die beiden, um aus dem Bella Vista das zu machen, was es heute ist: eine Oase der Erholung und ein zweites Daheim.

Kuchen_Oma,Apfel

Der Naturbursche …

Als leidenschaftlicher Bergführer begleitete Opapa Thedy Naturbegeisterte in die heimische Bergwelt. Als Landwirt kümmerte er sich zusammen mit Sohn Hermann um ihre Schwarznasenschafe. Ausserdem sorgte er mit der ersten und etwas lauten Mähmaschine in Zermatt beim Heuen für Aufsehen.

... und die gute Seele

Derweil verwöhnte Omama Margrit die Gäste mit ihrem feinen Apfelkuchen und war liebevolle Mutter von Othmar, Hermann und Bernadette. Während 16 Jahren führte das Ehepaar Perren in harmonischem Zusammenspiel das Hotel Bella Vista und legte den soliden Grundstein für ihre Nachfolger.

Blume_lang,Herz_Flaeche

Die zweite, …

Mit ihrem Mann Franz übernahm die jüngste Tochter Bernadette 1978 das Bella Vista und führte die herzliche Betreuung der Gäste weiter. Franz kam durch seinen Beruf als Bäcker nach Zermatt und bereicherte das Bella Vista mit seinen in der Backstube liebevoll zubereiteten Spezialitäten. Schon damals boten sie den Gästen ein für diese Zeit aussergewöhnliches Frühstücksbüffet an, unter anderem mit hausgemachten Köstlichkeiten, frisch gepresstem Orangensaft und offenen Teesorten.

…die dritte...

Christine, Fabienne und Stefanie – die dritte Generation im Hause Bella Vista war geboren. Bereits in jungen Jahren begeisterten sich die Töchter für den Betrieb und packten voller Freude tatkräftig mit an. 2010 traten Christine und Fabienne in die Fussstapfen ihrer Eltern, und 2017 übernahm Fabienne den Betrieb. Mit ihrer wertschätzenden Art, einer konsequent nachhaltigen Denkweise sowie charmanten Details im ganzen Hotel bringt sie Natur, Körper und Geist der Gäste ins Gleichgewicht. 2018 kehrte auch die jüngste Tochter Stefanie "zurück zu den Wurzeln". Seither bietet die leidenschaftliche Yoga-Lehrerin im Bella Vista Yoga-Stunden und -Retreats an. 

... und die vierte Generation

Dank der Neugestaltung der Zimmer sowie des kontinuierlich erweiterten Wellness- & Spa-Bereichs Alpine SPA Bella Vita erstrahlt das Bella Vista in ganz neuem Glanz. "Erweitert" wurde auch die Familie Anthamatten: Seit Dezember 2020 geniessen Fabienne und Simon ihr Familienglück mit dem kleinen Elio, der im Herbst 2022 schliesslich noch ein kleines Schwesterchen, Pia, erhielt. Und worauf kann man sich im Bella Vista als nächstes freuen? Man darf gespannt sein.